An der Ausstellung gibt es 100 Jahre alte, in besondere historische Kostüme gekleidete Spielzeugbären und auch sogenannte Reisebären. Die letzteren werben für das Museum auf Fotos, die in fernen Ländern gemacht wurden.  Erwähnenswert sind die für die Spielzeuge einzeln genähten, an verschiedene historische Zeiten erinnernden Kostüme. Außer ihrer Herkunft erweckt ihre Bekleidung auch den Bekleidungsstyl der historischen Zeiten. Außerdem werden auch von anderen, von den üblichen Stoffen abweichenden Stoffen Kostüme genäht.  Die Volkshandwerke werden durch die geschickten Hände der Kunstgewerbler, Blumenbinder, in einer besonderen Bekleidung – der Persönlichkeit der Bären angepasst ins Leben gerufen. Die Kleider und den größten Teil der Kostüme hat die verstorbene Frau Balázs, Tante Piroska genäht, geplant, aber auch die Arbeiten von Ildikó  Debreczeni, Theaterkostümdesignerin sind in den Gestalten der „Sieben Führer”, "König Stephen" und "Königin Gisela" vertreten. Das Bärenmuseum ist nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Erwachsenen interessant. Die mehrere Jahrzehnte alten, sogar vor dem 20. Jahrhundert erzeugten, reich verzierten Metallschachteln erinnern uns an die Welt unserer Urgroßmütter.  Die in die Schachteln geschlossene Vergangenheit ist ein echtes Kuriosum: Zigarre, Kaffee, Tee, Schokolade, Kakao, Puder, Gesichtscreme  – genauso, wie diese in der Vergangenheit verkauft wurden, in farbige Metallschachteln verpackt. 

Das Bärenmuseum erwartet die Besucher mit seiner alleinstehenden Sammlung. 
Öffnungszeiten: Montag - geschlossen, Dienstag-Sonntag  10:00-17:00 Uhr.

Kontaktdaten:
Rákóczifalva, Szabadság tér 3 , 5085
Mobil: +36 56 441 023
E-Mail: - 
Webseite: www.macimuzeum.hu
Facebook: https://www.facebook.com/BAP-Macim%C3%BAzeum-109761085766654/